N’ lecker Bier, das lob ich mir!
Edeka Kempken erweitert sein Sortiment mit einem eigenen Hausbier
Nach dem Erfolg des Edeka Kempken Weines war es nur eine Frage der Zeit, bis für die Biergenießer Heiner Kempken das Projekt „eigenes Hausbier“ auf der Agenda stand.
Doch wie kommt man eigentlich darauf, als großer selbständiger Kaufmann sein eigenes Bier zu brauen? Es fing an wie vermutlich viele große Ideen auch angefangen haben: Als kleiner Witz in geselliger Runde. Man scherzt und spaßt den Abend lang über diese eine Idee, bis sie irgendwann gar nicht mehr als so abwegig erachtet wird.
Dieser Prozess war auch die Geburtsstunde für das Kempken-Bier als Eigenmarke. Am darauffolgenden Morgen folgte dann aber schnell die Ernüchterung. Wie braut man überhaupt das eigene Bier für seine Kunden? Welche Biersorte? Welcher Geschmack? Welcher Name? Doch keine Hürde, die Heiner Kempken nicht meistern könnte.
Unsere Partner
Die Gleumes Brauerei in Krefeld bot schnell einige Antworten. Begeistert von der Idee, stieg diese direkt in die Planungen mit ein, sodass das Kempken Hausbier in Zukunft bei dem regionalen Partner hergestellt. Die KrefelderBrauerei und den anliegenden Ausschank haben wir schon in der 12. Ausgabe des Regional Journals vorstellen können und waren begeistert von dem alten und historischen Charme.
Auch der Gasthof Neue Mühle in Moers ist gespannt auf das Bier von Edeka Kempken. Die Gaststätte steht somit – neben den Edeka Kempken Märkten – als erster Ort fest, an dem die neue Eigenmarke verkauft wird.
Art und Geschmack
Aber wie soll eigentlich so ein Hausbier schmecken? „Die Mischung machts aus,“ sagt Heiner Kempken, der es kaum abwarten kann, bis das Bier im Laden erhältlich ist.
„Ich interessiere mich auch für Spezialitäten, die mit Fruchtnoten und anderen Hefeextrakten experimentieren, aber uns ist es wichtig, möglichst viele Kunden mit unserem Bier zu begeistern. Deswegen haben wir uns bewusst für ein Pils entschieden.“
Pilsener ist eine der bekanntesten und meist verkauftesten Biersorten auf der ganzen Welt. Erstmals wurde es 1842 im böhmischen Pilsen gebraut, einer großen tschechischen Stadt, die auch im Jahr 2015 wieder mit dem Titel „Kulturhauptstadt Europas“ im Mittelpunkt steht. Das untergärige Bier ist sehr spritzig, aber nicht zu herb im Geschmack, was natürlich auch den Frauen unter den Bierliebhabern gefällt.
Wettbewerb: „Wir suchen einen Biernamen“
Selbstverständlich sollen auch Sie als Kunde in den Entstehungsprozess involviert werden. Denn wir suchen einen Namen für den bald erscheinenden Gerstensaft.
Hierzu beschriften Sie die Teilnahmekarte auf der Rückseite des Regional Journals mit Ihrer Idee oder nehmen online unter www.kempken.edeka-regional.de/gewinnspiel teil. Dadurch haben Sie außerdem die Chance auf tolle Gewinnspiel-Preise.
Auch wenn es kein „richtig“ oder „falsch“ gibt, sollten folgende Aspekte bei der Namensfindung berücksichtigt werden:
- Biersorte Pils
- Regionalität
Die Top 5 Namen werden in der nächsten Ausgabe des Regional Journal vorgestellt und können durch ein Voting von unseren Lesern gewählt werden. Der Vorschlag mit den meisten Stimmen gewinnt den Wettbewerb und wird zum offiziellen Biernamen.